Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)- Schule der Zukunft

Unsere Schule ist im Landesprogramm Schule der Zukunft aufgenommen. Wir legen Wert auf eine Bildung zur nachhaltigen Entwicklung. Dieser Schwerpunkt findet sich an vielen Stellen des Schulprogrammes wieder und wird bei Schulentwicklungsvorhaben mitgedacht, wo immer es passt. Auch in den PiA-Projekten ist die BNE einbezogen und an den richtigen Stellen eingearbeitet.

Bildquelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitsziele-erklaert-232174

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Armut und versuchen, gegen Armut zu wirken

Wir besprechen regelmäßig, dass manche Menschen, auch Kinder an unserer Schule, weniger haben, als andere. Über eine Patenschaft für ein Kind in Afrika und die darüber stattfindenden Informationsveranstaltungen, lernen die Kinder das Leben in Armut kennen. Jedes Kind spendet in jedem Jahr 1€, damit unterstützen wir eine Schule in Afrika. Über Spendensammlungen der Kirche haben wir Kleidung gespendet und auch Weihnachtspakete gepackt. Zuletzt sammelten wir gemeinsam Sachspenden für die Ukraine und eine Geldspende für die Flutopfer in der Türkei. Der Förderverein hilft uns bei den Spendenaktionen. Alle Aktionen werden über den Unterricht mit der Informationen der Kinder verbunden.

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Hunger und versuchen zu helfen, Hunger auf der Welt zu mindern

Beim „Lauf gegen Hunger“ im Jahr 2021 erfuhren die Kinder mehr über das Thema Hunger auf der Welt. Auch an unserer Schule achten wir – mit Unterstützung des Landes und über Spenden in der Frühstückszeit, über Schulobst und Schulmilch- darauf, dass Kinder nicht hungrig lernen müssen.

Wir beschäftigen uns mit den Thema Gesundheit und Wohlergehen und versuchen diese im Leben unserer Kinder zu etablieren

Das Thema „Gesundheit“ begleitet uns im Schulalltag schon lange Zeit. Wir achten auf ein gesundes Frühstück/ gesunde Ernährung und zeigen den Kindern aktiv in Projekten und im Unterricht auf, wie eine gesunde Lebensführung aussieht. Wir informieren Eltern auf Elternabenden, in Beratung und über Informationsbroschüren in Unterstützung auch durch außerschulische Partner an.

Wir arbeiten daran, eine hochwertige Bildung zu ermöglichen

Unsere Unterrichtskonzepte sind auf den Standard einer hochwertigen Bildung ausgelegt und werden stets weiterentwickelt. (Unterricht und Förderung, BoB, PiA und EvA)

Wir kümmern uns darum, dass die Geschlechter an unserer Schule gleichgestellt werden

Wir legen wert auf die Gleichbehandlung der Geschlechter und achten auf ein gerechtes, individualisiertes Angebot für alle Kinder und alle Interessen in allen Bereichen. Wir thematisieren Ungleichbehandlung, wenn sie uns auffällt und vermitteln den Kindern eine Sicht der Gleichberechtigung der Geschlechter. Wir thematisieren dies auch in Elterngesprächen. Unsere Sozialarbeiterin ist im Rahmen eines Deutschkurses um eine Stärkung von Frauen bemüht, die keine Kenntnisse in der Deutschen Sprache haben oder nicht lesen und schreiben können.

Wir beschäftigen uns mit dem Wert von sauberem Wasser und achten auf unsere Sanitäreinrichtungen

Das Thema „Wasser“ ist zum Beispiel integriert in ein PiA-Projekt zum Thema „Leben im Teich“ , indem die im Lehrplan verfassten Inhalte noch erweitert wurden. Auch in der Schuleingangsphase wird das Wasser als wichtige Ressource bereits in einem PiA-Projekt besprochen und erarbeitet. Die letzten Jahre zeigen vor allem für die großen Kinder viele Umweltentwicklungen im Themenbereich „Wasser“, die die Kinder teilweise ängstigen und daher besprochen werden müssen. Auch im Projekt „Weniger ist mehr“ (mit „die börse“-Kultureinrichtung) wurde das Thema der Verschmutzung von Wasser zuletzt intensiv behandelt. Im Alltag achten wir darauf, dass Wasser gespart wird. Wir planen das Aufstellen von Regenwassertonnen auf dem Schulhof, um dieses Thema noch einmal genau in den Blick zu nehmen. Die Sauberkeit in den Sanitärbereichen ist für die Kinder selbst ein wichtiges Thema, weshalb die Kinderkonferenz einen Toiletten-Helferdienst eingerichtet hat, der in den Pausen auf die Toiletten achtet.

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Energie und damit, wie sie umweltschonend produziert werden – und auch wie man Energie sparen kann

Neben den im Lehrplan geforderten Unterrichtsinhalten, die in die PiA-Projekte eingearbeitet wurden, hilft uns die Verbraucherzentrale bei diesem Thema weiter. Bei einem Projekttag im Jahr lernen die Kinder mehr über erneuerbare Energie, wie man Energie sparen kann und was sie selbst dazu beitragen könne. Das Projekt „Energie gewinnt“ der WSW zeigt, wie der Verbrauch in der Schule ist. Auf diese Weise können wir als Schule erkennen, wie unsere Energie-Verbräuche sind und überlegen, wie wir diese reduzieren. Zum Beispiel indem wir die Außentüren schließen und das Licht nicht unnötig brennen lassen.

Wir beschäftigen uns damit, wie Menschen auf der Welt arbeiten, wie die Wirtschaft wächst und trotzdem niemand ausgebeutet werden muss/soll

Das Thema „Berufe“ ist teil eines PiA-Projektes. Aber auch im Zusammenhang mit dem Thema „Mode und Konsum“ diskutieren Kinder über die Produktion und die Arbeitsbedingungen, die damit im Zusammenhang stehen- mit dem Ziel, ihr Kaufverhalten möglichst positiv zu beeinflussen.

Wir beschäftigen uns mit und diskutieren über Industrie, Innovation und Infrastruktur

Im Themenbereich „Konsum“ und auch in anderen Bereichen versuchen wir den Kindern zu zeigen, woher die Dinge kommen, die sie nutzen. Zum Beispiel erkennen sie im Schulgarten, dass die Kartoffeln nicht im Supermarkt wächst. Sie erkennen beim Papierschöpfen, welche Dinge notwendig sind, um aus alten Papier neues herzustellen. Sie erkennen, wie viel Papier in den Papiermülleimern landet und wie groß der Prozess sein muss, um dieses zu produzieren.

Wir achten darauf, dass es weniger ungleichheit gibt

Aufgrund der Zugehörigkeit im Netzwerk SoR/SmC beschäftigen wir uns in jedem Jahr an einem Projekttag mit dem Thema Ungleichheit. Wir versuchen gemeinsam Ungleichheit aufzuheben, uns gegenseitig zu unterstützen und zu helfen. Unsere Unterrichtskonzepte sind darauf ausgerichtet über Individualisierung eine möglichst große Chancengleichheit zu erwirken.

Wir interessieren uns für unsere Stadt, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung

Wir sind stolz auf unsere Stadt. Wir sehen die Entwicklung in Aspekten der Nachhaltigkeit. Der Schulträger unterstützt unserer Bemühungen im Bereich BNE und ist ein verlässlicher Ansprechpartner in diesem Bereich.

Wenn den Kindern in diesem Bereich etwas auffällt, schreibt die Kinderkonferenz einen förmlichen Brief. Diese wurden bisher immer beantwortet.

Wir beschäftigen uns mit Konsum und Produktion unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit

s.o.

Stadtteilfeste, die als Flohmarkt aufbereitet sind, bewerben wir gern- gebrauchte Dinge weiter zu nutzen, statt neu zu kaufen ist ein guter Beitrag zum Umweltschutz. Wir selbst haben bereist einen „Kindersachenflohmarkt“ veranstaltet. Auch Upcycling ist hier ein wichtiger Themenbereich.

Wir ergreifen Maßnahmen zum Klimaschutz an unserer Schule

Wir versuchen Energie zu sparen (im Projekt „Energie gewinnt“, Verbraucherzentrale)

Wir trennen unseren Müll in allen Klassen und haben eine Vereinbarung zur Entsorgung (Papier, gelber Punkt, Bio-Müll, Restmüll, Kompost- auch Wurmkiste) (Unterstützt durch das Programm: Müllenium Station Natur und Umwelt)

Wir sprechen über Konsum und Produktion

Wir sammeln leere Patronen mit dem Sammeldrachen

Wir nutzen wenn möglich Recycling-Papier

Wir versuchen möglichst auf Kopien zu verzichten

Schulobst und Schulmilch wird „ortsnah“ bestellt

Wir trennen unseren Müll in allen Klassen und Lerngruppen, der Biomüll landet auch in der Wurmkiste…

Wir haben den Schulhof begrünt- Schulgarten, Schulteich (Solarteichpumpe) und Naschgarten

Wir planen die Regenwassernutzung und eine Beleuchtung des Pausenhauses mit Solarzelle

Wir fordern auf, Tassen und Teller mitzubringen zu Schulfesten – wir geben ausweichend Leihtassen aus.

„Zu Fuß zur Schule“- Aktionen

Wir begrünen unseren Schulhof: Neben einem Naschgarten, mehreren Hochbeeten und einem kleinen Teich gibt es auf unserem Schulhof nun zwei kleine Apfelbäume und eine Ruhezone, in der man sich zurückziehen kann. Dort kann man plaudern, Gesellschaftsspiele spielen oder die Natur beobachten. Hier können Kinder erleben, wie Insekten und andere kleine Tiere leben, wie Pflanzen entstehen und wachsen und durch das Aufstellen vom Compostern und einer Wurmkiste erfahren sie eine Menge über Wachstum und Nachhaltigkeit. Außerdem haben wir ein Bienenhotel aufgestellt, ein Insektenhotel aufgehängt und Vogelhäuser aufgehängt. Wir hoffen , dass unser Schulhof bald vielen kleinen Tieren ein zu Hause bieten wird.

Wir beschäftigen uns mit dem Leben unter Wasser- und bedenken dabei den Umweltschutz

Inhalt von PiA (schulinterne Curricular)- Beispiel: „Leben im Teich“

…aber auch am Schulteich.

Wir beschäftigen uns mit dem Leben an Land – und bedenken dabei den Umweltschutz

Inhalt von PiA (schulinteren Curricular)- Beispiel Leben im Wald, die Wiese, im Boden und in der Hecke, auf dem Bauernhof…

…aber auch im Schulgarten.

Frieden, Gerechtigkeit und starke Institution

Unserem Leitbild entsprechend möchten wie, dass unsere Schule für alle Kinder ein sicherer Ort ist. Daher arbeiten wir insbesondere in diesem Bereich sehr intensiv (siehe „Kinderrechteschule“)

Partnerschaften zum Erreichen der Ziele

Wir haben viele Partnerschaften, die uns beim Erreichen unserer Ziele helfen. Die meisten sind auf der Seite „Kooperationen“ zu finden.

Informationen zu SdZ finden Sie hier: https://www.sdz.nrw.de/

Projekte

„Ein Naschgarten entsteht“- das ist unser Schulgarten!

(BNE- „Leben an Land“, „hochwertige Bildung“, „Gesundheit und Wohlergehen“)

Begründung für das Projekt- Warum möchten wir einen Schulgarten?

Die Kinder der OGGS Hesselnberg berieten in der Kinderkonferenz auf Wunsch der Klassenräte über die Schulhofgestaltung. Zuletzt wurden vom Schulträger aus Sicherheitsgründen sowohl Klettergeräte als auch ein Häuschen entfernt, welches als Rückzugsort diente. Die Kinder wünschen neben weiterer Bewegungsmöglichkeiten auch einen Rückzugsort im Freien. Innerhalb der Corona-Pandemie wurde auch deutlich, dass auf dem Schulhof eine Zone fehlt, in der Unterricht im Freien stattfinden kann. Was dazu führt, dass jeder Gang der Kinder nach draußen im freien Spiel gestaltet ist und die Außenfläche für Unterricht nicht genutzt werden kann. Die Lehrerschaft und das OGS-Team stellen fest, das viele Kinder der Schule wenig Kontakt zur Natur haben. Durch das Schulobstprogramm lerne Kinder Obst- und Gemüsesorten kennen, die zuvor unbekannt waren. Das Obst und Gemüse wird jedoch angeliefert und die Erfahrung darüber, wie etwas wächst, fehlt vielen Kindern. Im Unterricht werden über die PiA-Projekt immer wieder einzelne Tier- und Pflanzenarten besprochen und untersucht. Jedoch fehlt die Möglichkeit, diese in einem annähernd natürlichen Umfeld zu beobachten und zu erleben, Wachstum zu gestalten und darauf Einfluss zu nehmen. Im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung soll den Kindern auch das „Leben an Land nahegebracht werden“ und ein Verständnis für Lebensräume bei den Kindern aufgebaut werden- dazu war es und wichtig, die asphaltierten Flächen wenigstens teilweise zu begrünen. Außerdem ist der Schulhof durch den asphaltierten Boden häufig sehr aufgeheizt, da vorhandene Bäume in den letzten Jahren nach Stürmen oft entfernt werden mussten. Nach der Auswertung unseres IQES-Screenings in den AKs und der Steuergruppe entstand nach Rücksprache mit der Schulkonferenz der Wunsch nach einer Begrünung des Schulhofes (wenigstens in Teilbereichen). Eine zunächst angedachte Kooperation mit der „GemüseAkademie“ als „AckerSchule“ fiel leider aufgrund der Pandemie aus.

Verlauf des Projektes –Helfer und Präsentation

Die OGGS Hesselnberg arbeitet mit Kooperationspartnern aus dem Quartier zusammen, aber auch mit der Station Natur und Umwelt, der Verbraucherzentrale, sowie AWG und WSW. Die Kultureinrichtung „die börse“ unterstützt uns bei sehr vielen Projekten und Aktivitäten. Über das Projekt „Zusammen im Quartier“ bot „die börse“ uns ein Projekt an, welches 1. die Schule zum Quartier öffnen sollte und 2. einen Schulgarten entstehen lassen konnte.

Wir sagten erfreut zu und profitierten von den durch Frau Böke (die börse) über das Programm „Demokratie leben“ beantragten Gelder und von Ihren Kontakten zu Herr Felstau, der uns als Fachmann zur Seite stand. Nach einer gemeinsamen Beratungszeit wendeten wir uns auch an die StNU Wuppertal, die uns ihre Hilfe zusagte.

Wir starteten mit den Kindern der neuen „Garten-AG“ und Herrn Felstau, der mit den Kindern eine Idee entwarf, was ein „Naschgarten“ und unser Schulgarten alles bieten solle. Es entstand ein Plan, der nun immer erweitert werden kann, wenn ein neues Projekt in diesem Bereich gestartet wird.

Die Kinder hatten viele Ideen und Wünsche und Herr Felstau noch mehr tolle Anregungen. So konnten wir schnell unser erstes Gartenwochenende planen. Zu diesem waren Eltern und Kinder eingeladen, aber auch die Menschen aus dem Quartier. Das Wetter war gut und schon nach diesem ersten gemeinsamen Start konnten wir neue Hochbeete auf dem Schulhof finden und viele neue Obst und Beerenpflanzen auf dem Hang der Schule.

Nach einem weiteren Wochenende hatten auch die Insekten ein zu Hause auf dem Schulhof erhalten (Naturhecke, Bienenhaus, Wildblumenfeld, Totholzhaufen) und zwei neuen Obstbäume wurden gepflanzt (danke an „guteslebenwuppertal“), die einmal Schatten spenden werden und Komposter (danke an die StNu) und Wurmkiste konnten eingeweiht werden.

Zum Abschluss starteten wir ein Gartenfest und konnten den neuen Schulgarten feierlich eröffnen! Innerhalb der Projektzeit konnten die Kinder auf dem Quartiersfest zeigen, woran sie arbeiten. Sie halfen selbst mit und gestalteten die Hochbeete, gruben die Erde auf dem Hang um und halfen die neuen Bäume aufzustellen. Über ein Mikroskop und über Becherlupen konnten sie Insekten und Samen ansehen. In der Station Natur und Umwelt erfuhren die Kinder mehr über das „Leben an Land“ bei einem integrierten Ausflug. Die im PiA-Projekt gewachsenen Schmetterlinge und Marienkäfer fanden ein neues Zuhause auf dem Schulhof.  Die Eröffnung auf dem Schulhof mit allen Kindern der Schule war ein besonderer Tag. Auch dem Wunsch nach Rückzugsmöglichkeit auf dem Schulhof konnten wir nachkommen, indem wir die Pausenspieleausleihe aus dem Häuschen innerhalb des Gartenbereiches in einen anderen Bereich verlegten, so dass das Häuschen nun zum Rückzug dienen kann.

…so ging es weiter und so soll es weitergehen

Die Kinder der Garten-AG kümmern sich in der AG-Stunde um den Schulgarten. Die AG wir durch eine Lehrkraft und auch durch eine Mitarbeiterin der OGS geleitet. Inzwischen gibt es Nistkästen, einen kleinen Teich und die Hochbeete wurden angestrichen. Leider wurden wir etwas ausgebremst durch die Entstehung mehrere Baustellen auf dem Schulhof und vor der Schule. Unsere kleinen Bäume haben wir als Baumretter im Sommer gut geschützt!

Im kommenden (Kalender) Jahr ist eine weitere Aktion gemeinsam mit „die börse“ geplant, innerhalb der wir den Garten pflegen und gemeinsam ernten möchten. Weitere Ideen:

  • Regentonnen aufstellen und mit Regenwasser gießen- aber auch Erfahrungen mit Wasser ermöglichen (Kinderwunsch- Matschecke)
  • mehr Blumenzwiebel einpflanzen (Bulbs4Kids)
  • Samenbomben herstellen
  • Regenmesser selber bauen
  • Stangenbohnen und Buschbohnen pflanzen
  • Flaschengarten anlegen
  • einen Barfuß-Pfad mit verschiedenen Naturmaterialien und Untergründen anlegen
  • neue Vogelhäuser aus Milchkarton basteln (Upcycling)
  • Meisenknödel und Futterglocken basteln
  • den Schulgarten mit Mosaik-Gehwegplatten gestalten
  • das Weidentippi erweitern
  • mehr Sitzflächen in der „Ruhezone“ – im Schulgartenbereich
  • bessere Abgrenzung durch Staketenzäune, um die Ruhe zu sichern
  • ein Schuld, dass zeigt, wo der Garten ist aufstellen
  • mehr Wildblumenflächen einrichten
  • alle Klassen und Lerngruppen in die Gartenpflege einbeziehen (Plan erarbeiten)
  • … die Wünsche der Kinderkonferenz, die neu entstehen, umsetzen